Molkereiprodukte Heinrich Spieß - Damaschkeplatz 8

 Diese Seite ist im Entstehen und in Bearbeitung!!!!!!!!

 

Nach Heinrich Spieß wurde eine Straße am Hainig in Schweinfurt (Seitenstraße der Gretel-Baumbach-Straße) benannt.

 

 

Fotos:

Familie Heinrich und Rosa Spieß in den 1930ern
Familie Heinrich und Rosa Spieß in den 1930ern
Kinder vor dem Geschäft Heinrich Spieß in den 1930ern
Kinder vor dem Geschäft Heinrich Spieß in den 1930ern
Der Geschäftsraum der Molkereiproduktehandlung Heinrich Spieß
Der Geschäftsraum der Molkereiproduktehandlung Heinrich Spieß
Frau Rosa Spieß im Molkereiproduktegeschäft Heinrich Spieß
Frau Rosa Spieß im Molkereiproduktegeschäft Heinrich Spieß
Familie Heinrich und Rosa Spieß am Rückert-Denkmal auf dem Marktplatz in den 1930ern
Familie Heinrich und Rosa Spieß am Rückert-Denkmal auf dem Marktplatz in den 1930ern
Sohn Heinz Spieß in der Uniform seines Vaters Heinrich Spieß in den 1940ern
Sohn Heinz Spieß in der Uniform seines Vaters Heinrich Spieß in den 1940ern
Kriegsschäden Damschkeplatz 8 ; nach Angriff am 9.10.1944,
Kriegsschäden Damschkeplatz 8 ; nach Angriff am 9.10.1944,
Kriegsschäden Damschkeplatz 8 ; nach Angriff am 9.10.1944,
Kriegsschäden Damschkeplatz 8 ; nach Angriff am 9.10.1944,
Kriegsschäden Damschkeplatz 8 ; nach Angriff am 9.10.1944,
Kriegsschäden Damschkeplatz 8 ; nach Angriff am 9.10.1944,
"Lebenszeichen" seiner Frau Rosa Spieß, die ihren Mann Heinrich Spieß nach der Zerstörung ihres Hauses darum bittet, sofort nach Hause zu kommen. Sie meldet "Totalschaden" nach dem Angriff am 9.10.1944,
"Lebenszeichen" seiner Frau Rosa Spieß, die ihren Mann Heinrich Spieß nach der Zerstörung ihres Hauses darum bittet, sofort nach Hause zu kommen. Sie meldet "Totalschaden" nach dem Angriff am 9.10.1944,

 

Ahnentafel des Herrn Heinrich Spieß und seiner Ehefrau Rosa Spieß

Der "Stammbaum" des Herrn Heinrich Spieß
Der "Stammbaum" des Herrn Heinrich Spieß
In jungen Jahren arbeitete Heinrich Spieß in der Schuhfabrik des jüdischen Kaufmanns Ludwig Silberstein, dessen Fabrik die Nationalsozialisten enteigneten.
In jungen Jahren arbeitete Heinrich Spieß in der Schuhfabrik des jüdischen Kaufmanns Ludwig Silberstein, dessen Fabrik die Nationalsozialisten enteigneten.

Infos zur Schuhfabrik finden Sie hier

Im Namen des Führers und des Reichskanzlers erhielt Heinrich Spieß am 15.April 1935 das Ehrenkreuz für seine Teilnahme am Ersten Weltkrieg. Unterzeichnet ist die Urkunde vom damaligen NSDAP-Oberbürgermeister Ludwig Pösl
Im Namen des Führers und des Reichskanzlers erhielt Heinrich Spieß am 15.April 1935 das Ehrenkreuz für seine Teilnahme am Ersten Weltkrieg. Unterzeichnet ist die Urkunde vom damaligen NSDAP-Oberbürgermeister Ludwig Pösl

 

Der Wehrpass der Herrn Heinrich Spieß

 

Das Kriegsnotizbuch des Herrn Heinrich Spieß

Wehrmachtfahrschein des Heinrich Spieß
Wehrmachtfahrschein des Heinrich Spieß

 

Ausweise des Herrn Heinrich Spieß:

Dokumente der Vorfahren des Heinrich Spies

 

Urgroßvater Nicolaus Spieß, geb. 8. Juli 1818 in Schweinfurt, gest. 1. Oktober 1871 in Schweinfurt. Er heiratete am 29. April 1845 Margarete Heim. Von Beruf war er Weinbergsmann.

Interimsschein für Johann Nicolaus Spieß vom 2. November 1830, als der Urgroßvater von Heinrich Spieß 13 Jahre alt war, ausgestellt in Schweinfurt durch die Königl. Local Schulinspektion
Interimsschein für Johann Nicolaus Spieß vom 2. November 1830, als der Urgroßvater von Heinrich Spieß 13 Jahre alt war, ausgestellt in Schweinfurt durch die Königl. Local Schulinspektion

 

Urgroßmutter Margarete Heim, geb. 30.Mai 1819 in Schweinfurt, gest. 17. Oktober 1888 in Schweinfurt

Schutzimpfung gegen Pocken in Schweinfurt , 15. Juni 1820, in Schweinfurt
Schutzimpfung gegen Pocken in Schweinfurt , 15. Juni 1820, in Schweinfurt
Denkspruch zur Konfirmation der Margarethe Heim vom 9. Juni 1833
Denkspruch zur Konfirmation der Margarethe Heim vom 9. Juni 1833

 

Großvater Kaspar Spieß, Weinbergsmann, geb 16. Mai 1847, gest. 15.April 1913 in Schweinfurt. Er heiratete am 1. Januar 1874 Florentina Goldschmidt, geb. am 20. Mai 1849 und gest. am 29. Februar 1880 in Schweinfurt.

 

 

Schutzpockenimpfschein des Großvaters Kaspar Spieß vom 29. April 1849
Schutzpockenimpfschein des Großvaters Kaspar Spieß vom 29. April 1849

 

Der Militärpass des Herrn Kaspar Spieß:

Leumundszeugnis vom 1. März 1879, ausgestellt in Schweinfurt
Leumundszeugnis vom 1. März 1879, ausgestellt in Schweinfurt
Einladung an Kaspar Spieß zum 100. Jubiläum des Königlich-Bayerischen 9. Infanterie Regiments "Wrede" nach Würzburg Juli 1903
Einladung an Kaspar Spieß zum 100. Jubiläum des Königlich-Bayerischen 9. Infanterie Regiments "Wrede" nach Würzburg Juli 1903
Todesanzeige des Großvaters von Herrn Heinrich Spieß
Todesanzeige des Großvaters von Herrn Heinrich Spieß

 

Dokumente des Vaters von Heinrich Spieß, der ebenfalls Kaspar Spieß zum Namen hatte. Er wurde am 9. Oktober 1873 in Madenhausen geboren und heiratete am 3. Januar 1897 in Schweinfurt Frau Luise Elisabeth Fischer, geb. am 6. Oktober 1874 in Sylbach.

 

Während des Krieges wurde immer wieder Metall gesammelt, damit dieses insbes. der Rüstungsindustrie zugeführt werden konnte. In Schweinfurt wurde zum Geburtstag des "Führers" Adolf Hitler eine große Metallsammlung durchgeführt. Größere Spenden wurden mit einer Dankesurkunde belohnt, wie hier im Jahre 1940. Nachstehend die Dankesurkunde an Kaspar Spieß, dem Vater von Heinrich Spieß. Sie trägt die Unterschrift von Hermann Göring.

Metallsammlung am Rückertdenkmal auf dem Marktplatz in Schweinfurt

 

Das Quittungsbuch des Herrn Kaspar Spieß