Fotosammlung Rudolf Steiche
Herr Rudolf Steiche aus Schweinfurt hat in den Nachkriegsjahren systematisch bauliche Ereignisse in Schweinfurt fotografisch festgehalten. Es ist wirklich toll, wie Herr Steiche viele
Etappen der Entwicklung Schweinfurts begleitet hat!
Um so erfreulicher, dass er nun seine höchst informative Fotosammlung dem Schweinfurtfuehrer zur Verfügung gestellt hat.
Ein herzliches Dankeschön hierfür, Herr Steiche!
Marktplatz
Rossmarkt
Neubau Museum Georg Schäfer
Rummert-Ring
Schrotturm
Blick vom Schrotturm
SKF zwischen Schrammstraße und Schultesstraße
Sommerbad
Stadtmauer und Cafe/Hotel Beier, Rückertstraße
Eisenbahnbrücke nach Gerolzhofen
Turngemeinde am Obertor
Blick vom Johannis-Kirchturm
Metzgergasse Nr. 16
Molkerei Trinklein und Brauerei Hagenmeyer
Georg-Wichtermann-Platz
Bavaria-Kino
Brückenstraße - dort, wo heute das Georg-Schäfer.Museum steht...
Ebracher Hof
Celtis-Gymnasium / An den Schanzen
Die Eselshöhe entsteht
Gaskessel des einstigen Gaswerkes am Oberen Marienbach
Georg-Schäfer-Straße
Fehrstraße
Das GKS wird gebaut
Am Graben
Altes Städt. Krankenhaus
Neubau am St. Josefs-Krankenhaus
Bau des Leopoldina-Krankenhauses - 1981
Wehranlage / Schwarzes Loch
Haardt
Der Main ist zugefroren 1997/2009
Hochwasser in Schweinfurt
Blick von der Christuskirche
Blick vom St. Josef-Krankenhaus
Blick vom Rathaus
Straßen und Plätze in der Innenstadt
Bau der Markthalle - die heute leider keine Markthalle mehr ist...
Spitaltor
Sparkasse-Rückgebäude - Johannisgasse
1200 Jahre Schweinfurt - 1991
Bahnhofsvorplatz
Ehemalige Malzfabrik an der Hauptbahnhofstraße
Bau der (neuen) Ludwigsbrücke
Maxbrücke
Am 11. Mai 1960 um 14:43 Uhr gab der damalige Oberbürgermeister Georg Wichtermann nach zwei Jahren Bauzeit das Signal zur Öffnung der Sperrschranken auf dem stadtseitigen Widerlager des Brückenneubaus und wünschte allen Verkehrsteilnehmer, die die neue Brücke überqueren sollten, eine „glückliche Fahrt". Bei der 260 Meter langen und 14,6 Meter breiten Stahlbetonkonstruktion handelte es sich um den aufgrund des wachsenden Verkehrsaufkommens erforderlich gewordenen zeitgemäßen Ersatz für die direkt nebenan liegende ‚alte’ Maxbrücke, die – ausgedient und nicht mehr notwendig - kurz nach der Eröffnung der Neuen Maxbrücke abgerissen wurde. Im Mai 1958 war im Schweinfurter Rathaus aus zwölf Bewerbungen unter Hinzuziehung eines Gutachterkollegiums der Bauauftrag an die Firma Dyckerhoff & Widmann KG, Zweigniederlassung Nürnberg, vergeben worden.
In Zusammenarbeit hatte der Bauträger, die Rhein-Main-Donau AG, mit den städtischen Behörden, dem Bauhof und den Stadtwerken aus 373 Tonnen Stahl 4.500 Kubikmeter Beton, 1.600 Tonnen Kies, 450 Tonnen Feinsand und 310 Kubikmeter Stein mit der „Neuen Maxbrücke" ein Bauwerk geschaffen, mit dessen Namensgebung man sowohl der Tradition als auch der Gegenwart die erforderliche Konzession gemacht habe, so der damalige Leiter des Wasser- und Schifffahrtsamts bei der Einweihung der Brücke. Er schloss mit der Hoffnung, das Bauwerk möge lange und friedvolle Zeiten überdauern – 50 Jahre sind es nun bereits.
Im Jahr 1997 wurde die Brücke saniert und verstärkt. Dabei konnte durch Verbreiterung der Gehwegkappen beidseitig ein gemeinsamer Geh- und Radweg angelegt werden.
Maininsel - Schlachthof und Hotelneubau
Die Mainlände 1982 - 2013
Main - Schleuse - Hafen
Maintal und Hafen
Aussicht von der Mainleite
Bau A71
Niederwerner Straße
Das Löhe-Haus in der Niederwerrner Straße
Marienbach
Bau des Marienstift an der St. Anton-Kirche
Verschiedenes
Das große Kugellager am Theater wird aufgestellt - 2012
Die legendäre Veranstaltung "Monsters of Rock" im Jahre 1988
Sonstiges: