Nicht immer wurden Zwangsarbeiter schlecht behandelt
Im nachfolgenden Beispiel wurde eine italienischer Zwangsarbeiter nach dem Krieg zu seiner Behandlung gefragt. Gennaro De Rosa di Ciriaco konnte bestätigen, dass er vom September 1943 bis zum 3. Mai 1946 (also über 1 Jahr über den Krieg hinaus?) bei dem Ehepaar Hoffmann sowie Frau Mine Kessler inhaftiert gewesen sei. Er sei bei jeder Gelegenheit sehr gut behandelt worden, ohne dass es zu Zwischenfällen oder Beschwerden gekommen wäre, selbst unter großen Opfern und mit dem Risiko eigener Gefährdung.
Nachfolgende Dokumente belegen dies.
Danke für diese an Herrn Dr. Dimitriou!
Das Ehepaar, Paul und Susi Hoffmann hat übrigens in Grettstadt eine Stiftung gegründet: https://www.psh-stiftung.de/
Das Dokument aus Italien (Übersetzung unten)