Jürgen Stäblein
Jürgen Stäblein wurde 1954 in Schweinfurt geboren und lebt und arbeitet in Mainfranken.
Bis zum Jahre 1988 widmete er sich dem Studium verschiedener Mal- und Drucktechniken und konzentrierte seit dem Jahre 1988 auf die Aquarellmalerei.
Seit dem Jahre 1999 ist Jürgen Stäblein freiberuflich tätig.
Er ist seit dem Jahre 2009 Mitglied der Künstlergruppe Artbreeze.
Er ist Preisträger der Quartalsausstellung 2010, Hollfelder Kulturfreunde, Deutschland.
AUSSTELLUNGEN
seit 1999 Einzelausstellungen in Schweinfurt, Würzburg,
Kitzingen, Bad
Kissingen, Neuses, Hollfeld
AUSTELLUNGSBETEILIGUNGEN - AUSWAHL
seit 2001 Galerie mari.jo, Volkach am Main
2002 Ausstellung 'Kunstpreis der Stadt Marktheidenfeld'
2004 Ausstellung 'Internationaler Kunstpreis der Thüringer
Landesgartenschau', Nordhausen
2005 Winterausstellung Kunstverein Erlangen, Palais Stutterheim
2006 Ausstellung 'Kunstpreis der Stadt Marktheidenfeld'
2008 Kunsträume Bayern 2008 - 'StadtAnsichten' Galerie mari.jo,
Volkach am Main
2008 30. Internationale Hollfelder Kunstausstellung
2008 Ausstellung 'Kunstpreis der Stadt Marktheidenfeld'
2009 31. Internationale Hollfelder Kunstausstellung
2009, 2010 Künstlergruppe ArtBreeze, Galerie Isa Wagner, Garstadt
2010 Kunstkarrée mit Kunstkaufhaus, Schweinfurt
2010 32. Internationale Hollfelder Kunstausstellung
2011 Artbreeze "Deutsche Künstler besuchen die Schweiz",
HütteLAW AG, Cham / Zug, Schweiz
2012 Kunstkarrée Schweinfurt
Faszination Aquarell
Die Aquarellmalerei zählt zu den anspruchsvollsten Maltechniken und gilt nicht umsonst in anderen Ländern als Königsdisziplin der Malerei. Vor allem die Farbverläufe geben ihr den einzigartigen Reiz, sorgen für ständige Impulse, fordern und fördern Kreativität. Duftig leichte Kolorierungen treffen auf kräftige Farbaufträge, erzeugen Spannung.
Seit mehr als zwei Jahrzehnten habe ich mich der Aquarellmalerei verschrieben und bin von ihr unverändert fasziniert.
Die Motive liegen im Erlebten: Fränkisches neben Mediterranem, Blumen und Stillleben.
Wiedererkennbarkeit und Abstrahierung begegnen sich, schließen sich nicht aus. Sie lassen mich auch ungewöhnliche Wege gehen, ohne mein Ziel aus den Augen zu verlieren.
Den Betrachter führen sie ins Bild, gewähren ihm dennoch Freiräume.