Johann Friedrich Heunisch

Johann Friedrich Heunisch - Grabstichel und Radierung um 1698 von Johann Christoph Böcklin, Leipzig
Johann Friedrich Heunisch - Grabstichel und Radierung um 1698 von Johann Christoph Böcklin, Leipzig

Umschrift: IO. FREDERICVS HEVNISCH, SS. ECCLES SVINFVRT. PAST. PRIMAR. JN. GYMN. THEOL. ETEHRL. PR.P. ETVSDEMQ. VTET SCHOLAR. INSPECT. NAT. DXXVII. IVL. A. MDCLXL. PIEDEN. D.II.OCT. A.MDCCXXV. AET. LXIV.

 

Johann Friedrich Heunisch wurde am 27. Juli 1661 in Zeilitzheim als Sohn des dortigen Pfarrers M Georg David heunisch und dessen Ehefrau Susanne Sybille Ziegner geboren.

J. F. Heunisch studierte 1678 in Leipzig Theologie und danach an der Universität in Jena, um schließlich erneut an der Universität in Leipzig seine Studien abzuschließen.

1685 wird er Professor am Gymnasium in Schweinfurt und 1688 Konrektor. Ab 1691 wurde er Subdiakon von St. Johannis in Schweinfurt und ab 1699 Diakon.

1704 übernahm er eine Lehrtätigkeit an der Universität Gießen und kehrte 1709 nach Schweinfurt zurück, um das Amt des Archidiakon an St. Johannis zu übernehmen. 1715 wurde er Oberpfarrer und Schulinspektor in Schweinfurt.

 

Johann Friedrich Heunisch ist auch durch einige Leichenpredigten bekannt.


Dokumente zu Johann Friedrich Heunisch und seiner Familie/Verwandtschaft

Heunisch, Johann Friedrich + Schademann,
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Heunisch, Johann Friedrich + Schamroth,
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Heunisch, Georg David + Laudenbach, Mari
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Heunisch, Johann Heinrich + Stoer, Maria
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Heunisch, Johann Heinrich + Stoer, Maria
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Heunisch, Johann Heinrich + Stoer, Maria
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