Eine Schweinfurter Glockengießer-Familie - die Glockengießer Claus und Hans Zeitlos
In der Beilage "Schweinfurter Heimatblätter" zum Schweinfurter Tagblatt erschien im Juni 1926 ein interessanter, von Dr. F. Gademann verfasster Artikel mit der Überschrift: " Zwei Schweinfurter Glockengießer Claus und Hans Zeitlos"
Er ist nun hier nachstehend aufgeführt.
Glockengießen war im Mittelalter noch mehr als heute eine Kunst, und Ehrfurcht und fromme Scheu bezeugte man den Meistern, die es verstanden, das Erz in richtige Mischung zu bringen und gar den Glocken genau vorher bestimmte Töne zu verleihen. Das Geheimnis der Kunst des Erzgusses wurde streng gewahrt und meist nur dem Sohn oder nahen Verwandten weitervererbt.
Wie die Glocken selbst schon vielerorten eingehend beschrieben wurden, so sind auch die Glockengießer Gegenstand eifriger Forschung gewesen und große Werke sind über sie geschrieben worden.
Und doch finden sich immer neue Namen und selbst große Werkstätten sind bisher einem weiteren Kreise unbekannt geblieben. So bringt der nachstehende Aufsatz die erste zusammenfassende
Beschreibung einer mindestens durch zwei Generationen um die Wende des Mittelalters in Schweinfurt wirkenden Glockengießerfamilie, namens Zeitlos, deren einer Träger nur flüchtig bekannt, deren
anderer völlig vergessen war.
Über dem Eingang zur Sakristei im Chor der Johanniskirche zu Schweinfurt ist ein kleines Bronzetäfelchen mir der schön gegossenen Inschrift angebracht:
"1492 Jar am sant peter und pauls tag starb maister klas zeitlos glockengießer."
Darunter eine Glocke in Relief.
Über Claus Zeitlos schreibt der unermüdliche Schweinfurter Forscher, Oberstudienrat Beyschlag im Archiv des Schweinfurter Tagblatts 1908, 6. Jahrgang, Nr.5, Seite 51 eine kurze Notiz und weist ihm mit Recht die große Glocke der Stephanskirche zu Würzburg zu, über die es in der Chronik des Benediktinerklosters St. Stephan daselbst heißt:
"Anno Domini MCCCCL XXXVI (1486) 4ta feria ante Laetare fusa est et conflate magna nostra campana Schweinfurthi et vocata est Benedictasub Reverendo Patre Georgio Abbate Monasterii S. Stephani et habet in pondere 48 Zenthner modicum pius."
Die Beschreibung dieser Glocke in den Kunstdenkmälern Bayerns, Bd. Würzburg, lautet S. 356: "Im Nordturm: Zinnen- und Spitzbogenfries Unterschrift: ave. maria gracia plena dontinus tecum
benedicta tu in mulieribus et benedictus. Spätgotisch, Durchmesser 1,90 m". In einem Nachtrag Seite 683 wird ausdrücklich auf die Schweinfurter Herkunft verwiesen.
Es ist dem Schreiber dieses gelungen, dem Schweinfurter Glockengießer eine weitere Glocke zuzuweisen.
In der Hanauer Stadt- und Landchronik von Prof. Ernst Zimmermann, Hanau, Seite 694, findet sich folgende Angabe:
"1480 die große Glocke der Maria Magdalenenkirche wird von Schweinfurt, wo sie gegossen worden, zu Schiff nach Hanau gebracht und am Donnerstag Luciä (13. Dezember) aufgehängt. Die Inschrift soll gelautet haben: Ich heiße Marie Madelon/Gott behüt alle unter diesem Ton.
Die Kosten werden wie folgt angegeben: 36 Ztr. Gewicht der Glocke, für je 10 Gulden macht 360 Gulden, 68 hat Graf Philipp dazu beigesteuert, 5 Gulden dem Schiffmann gegeben, der die Glocke von Schweinfurt nach Hanau gebracht. (Bernhardt, Kirch.-Gesch.)"
Nach Lamprecht umgerechnet hat die Glocke etwa 1000 Goldmark gekostet. Nach Mitteilung von Prof. Zimmermann wurde sie schon 1505 auf 44 Ztr.und 1659 nochmals auf 48 Ztr. umgegossen.
Diese Glocke darf wohl mit Sicherheit Claus Zeitlos zugeschrieben werden, ein solcher Auftrag aus weiter Ferne spricht für seinen Ruf.
Nachforschungen in den mit staatlicher Hilfe erschienenen unterfränkischen Bänden der Kunstdenkmäler Bayerns (abgekürzt Kd), die in dankenswerter Weise alles alte Kunstgut beschreiben und dadurch solche Untersuchungen oft erst ermöglichen, ergeben noch mehr Nachrichten von unserem Meister.
In Kd. Gerolzhofen S. 249 bei Beschreibung von Volkach findet sich nachstehende Notiz: " Das Volkacher Saalbuch von 1504, S. 341b enthält einen interessanten Vertrag über Anschaffung einer neuen Glocke im Jahre 1487: "Geding der Gotzhavsmeystere zue Statt Volckach den glockengießer zu Schweinfurth von der größere glock zu gießen."
Der in dem ausführlichen Vertrag mit Namen nicht genannte "ersame und weyse M. kanntten- und glöckhengießer zu schweinfurth" ist zweifellos unser Meister Claus Zeitlos. Nach dem Wortlaut gab es nur einen Glockengießer damals zu Schweinfurt, Claus Zeitlos scheint also neben Glocken auch Kannen, wahrscheinlich Zinnkrüge gegossen zu haben. Die heute in Volkach befindlichen Glocken stammen nicht vom Jahre 1487.
In den verschiedenen Bezirksämtern rings um Schweinfurt finden sich aus der Zeit etwa 1471 bis 1492 eine Menge Glocken, die der Glocke der Stephanskirche sehr ähnliche Verzierungen aufweisen
und von denen ein beträchtlicher Teil aus der Schweinfurter Werkstatt hervorgegangen sein könnte, z.B. in dem Bezirksamt Ochsenfurt vom Jahre 1478, 1482, Kitzingen 1482, 1483, 1484, 1485, 1491,
Haßfurt 1474, 1475, 1479, Schweinfurt 1471, 1488.
Eine Ausstellung und nähere Untersuchung der einzelnen Glocken würde hier zu weit führen; auf eine Reihe gemeinsamer Merkmale sei kurz hingewiesen. Überall spätgotische Minuskel-Inschrift, deren Verwandtschaft mit der der Glocke in Würzburg noch zu untersuchen wäre. Häufige Verwendung des englischen Grußes, zum Teil in abgekürzter Form. Häufig Worttrennung durch Glocken und Kannen, was gut zum "glöckhen und kannengießer" passt. Doch sei betont, dass dies alles natürlich allein absolut sichere Schlüsse noch nicht zulässt, da auch andere Gießer sich damals ähnlicher Formen bedienten. Immerhin lässt sich aus dem vorliegenden Material zweifellos eine Reihe von Glocken dieser Zeit der Schweinfurter Werkstätte mit großer Wahrscheinlchkeit zuweisen. Ein Name oder Zeichen des Gießers wird bei all diesen Glocken nicht genannt, lässt sich aber vielleicht noch da und dort feststellen.
Eine persönliche Untersuchung der großen Glocke der Stephanskirche Würzburg ergab nämlich die in den Kb nicht erwähnte Tatsache, dass die Inschrift der Glocke von zwei kleinen runden Medaillons von etwa 4 cm Durchmesser unterbrochen ist, welche allerdings nicht sehr scharf ausgeführt, deutlich einen linksblickenden (vom Beschauer aus rechts) Adler, das Schweinfurtwappen, zeigen.
Weiterhin von Interesse ist die große Wahrscheinlichkeit, ja Sicherheit, dass mit dem Tode des Claus Zeitlos dessen Werkstätte nicht unterging, sondern von seinem Sohne Hans fortgesetzt
wurde. Schon das sauber gegossene kleine Gedenkplättchen in der Johanniskirche auf Claus Zeitlos kann erst nach seinem Tode gegossen worden sein. Weiteren Beweis erbringen die Schweinfurter
Chroniken. Schon Claus Zeitlos ist in Steins Geschichte der Reichsstadt Schweinfurt II S. 62 für das Jahr 1490 als einer der 4 Bürgermeister angegeben, war also einer der angesehensten Bürger,
wenn nicht gar geborener Schweinfurter.
Nach seinem Tode 1492 finden wir Hans Zeitlos, wahrscheinlich Sohn des Claus, 1498 als Bürgermeister, 1504 als Betmeister, 1513 gehört er zu den sieben bei den Aufruhr gegen den Rat entflohenen einflussreichen Mitgliedern des alten Rats, 1519 ist er wieder Bürgermeister. Monumenta Suinfurtensia 463, 468) Er stirbt am 24. Juni 1524. Aus der Zeit von 1492 bis etwa 1525 lässt sich nun eine große Anzahl Glocken ganz ähnlichen Charakters wie oben angeführt, in näherer und weiterer Umgebung Schweinfurts aus den verschiedenen Bänden der Kunstdenkmäler Bayerns, Unterfranken, nachweisen.
Ein weiterer bedeutender Umstand kommt dazu. Bei vielen dieser Glocken bemerken die Kunstdenkmäler, dass sie ein Medaillon mit dem linksblickenden Adler tragen. Die sachverständigen Bearbeiter vermuten zum Teil Nürnberg als Herstellungsort, obwohl dafür der Jungfrauenadler Nürnbergs näher läge, zum Teil richtig Schweinfurt, das den linksblickenden Adler im Wappen führt. Doch ist ihnen ein Glockengießer aus jener Zeit für Schweinfurt nicht bekannt, so dass sie hinter diesen Ort ein Fragezeichen setzen. Nachdem die Benutzung des Adlermedaillons schin für den Vater Claus Zeitlos nunmehr an der einzigen ihm urkundlich nachgewiesenen und noch vorhandenen Glocke feststeht, ist mit Sicherheit seiner Werkstätte und seinem Sohn also jetzt die ganze Reihe der zwischen 1492 und 1525 gegossenen Glocken mit dem Adlerzeichen zuzuweisen. War schon der alte Claus Bürgermeister der Stadt gewesen, so setzte der vielfach in städtischen Ämtern tätige Sohn Hans wohl ebenfalls mit Stolz das Wappen der Reichsstadt auf seine Glocken.
Solche Glocken besitzen heute noch Herbstadt vom Jahr 1500, Donnersdorf 1505, Römershofen, Prappach, Kolitzheim 1507, Unterhohenried 1510, Dingolshausen 1514, Maßbach 1516, Gädheim 1518, Stettfeld, Volkach 1519, Theinheim 1520, Euerdorf 1524. (Anmerkung: Die Glocke in Römershofen wurde gegen Kriegsende 1944/1945 zur Herstellung von Munition eingeschmolzen)
Außer diesen Glocken gibt es noch andere datierte aus der gleichen Zeit ohne Adlerzeichen, wenige auch mit dem Doppeladler, andere undatierte mit ähnlicher Ausstattung, deren Verzierung auf die gleiche Werkstätte schließen lässt. Der Verfasser wäre den Pfarrämtern für Einsendung eines Abdruckes der Verzierung ihrer Glocken aus jener Zeit sehr dankbar, da er dadurch sicher noch weitere Schlüsse über die Herkunft mancher Glocken ziehen könnte.
Nach dem Jahre 1524 findet sich keine Glocke mit Adlerzeichen mehr. Dies stimmt auffällig mit dem Tode des Hans Zeitlos am 24. Juni 1524 überein. Allerdings setzten damals die Wirren des
Bauernkrieges ein, die religiöse Spaltung beeinträchtigte, wie ganz allgemein die kirchliche Kunst, so auch den Bedarf an neuen Glocken. Die Zahl datierter Glocken nimmt seit dieser Zeit in
unserer Gegend ganz außerordentlich ab.
Leicht möglich, wenn auch einstweilen noch nicht nachweisbar, ist es, dass die Werstätte der Zeitlos noch größere künstlerische Bedeutung besaß, als ihr schon heute zuzuweisen ist. Schweinfurt besaß vor dem Stadtverderben eine nicht geringe Zahl von Bronze-Epitaphien, die zum Teil bei der Plünderung, zum Teil später verloren gingen, z.B. erwähnt Paul Rosa (Archiv VII, 7, S.81) ein solches des Geistlichen Johann Rosa neben dem Altar der St. Wolfgangs-Kapelle auf dem Kirchhof, das zu schwer zum Fortschaffen bei der Plünderung war und später in die große Glocke (Archiv 1925, S. 94) vergossen worden; da dieser Johann Rosa bald nach 1508 gestorben ist, liegt es nahe, hier ein verloren gegangenes Werk des Hans Zeitlos zu vermuten. (Hinweis von Beyschlag).
Es steht zu hoffen, dass insbesondere die eingehende Prüfung der fränkischen Glocken, aber auch der Bronze-Epitaphien in Franken noch weiteres Material zu Tage bringt. Aber schon heute kann
die Behauptung gewagt werden, dass sich die alte Reichsstadt Schweinfurt rühmen kann, etwa von 1470 - 1492 in Claus Zeitlos und 1492 - 1524 in Hans Zeitlos zwei bedeutende Schweinfurter
Glockengießer besessen zu haben. Dies ist um so ehrenvoller, als die berühmten Nürnberger Erzgießer ungefähr der gleichen Zeit angehören, z.B. Hermann Bischer, der Vater Peter Bischers, kam als
Rotgießergeselle 1453 nach Nürnberg, starb dort 1487; sein Sohn geboren 1460, starb 1529, Pankraz Labenwolf, geboren 1492, starb 1563; der Stückgießer Sebald Behaim starb 1534; Hans Glockengießer
starb 1559 usw.usw.
Es darf vermutet werden, dass die Zeitlos bei den nahen Beziehungen zwischen Nürnberg und Schweinfurt in enger Fühlung mit den Nürnberger Erzgießern standen, ja vielleicht denselben Werkstätten entstammten. Vielleicht betrieben die Zeitlos neben der Glocken- und Kannengießerei noch die Kanonengießerei für die weitere Umgebung, die auch sonst viel von Erzgießern gepflegt wurde. Schweinfurt war ja auch immer der Vorort des zahlreichen fränkischen Adels, der sicher darin viel Bedürfnisse hatte, die er nicht gerade in Würzburg befriedigen wollte. Die angesehene Stellung der Zeitlos war sicher mit großem Vermögen verbunden, wie aus der Stellung der späteren Glieder der Familie hervorgeht. Dieser Reichtum wurde wohl durch die bedeutende Erzgießerwerkstätte erworben, die also die erste bedeutende Schweinfurter Metallindustrie darstellt, der Würzburg schon damals nichts Gleiches an die Seite stellen konnte. Natürlich muss Schweinfurt in der Holzbildnerei Würzburg mit seiner berühmten Riemenschneiderwerkstatt neidlos den Vorrang zuerkennen.
Aber es verdient betont zu werden, dass aus der Zeit vor dem Stadtverderben so viele bedeutende Persönlichkeiten aus dem bisherigen Dunkel der Geschichte auftauchen, dass man von der Bedeutung Schweinfurts in damaliger Zeit ein völlig anderes Bild gewinnt. Die Forschung hat sich bisher viel zu einseitig Würzburg und Nürnberg, vielleicht auch Bamberg beschränkt.
Die ferneren Schicksale der Familie Zeitlos dürften noch von Interesse sein. Ein Sohn von Hans Zeitlos, Conrad, wahrscheinlich 1501 geboren, wird 1544 zuerst in städtischen Ämtern genannt,
als Almosenpfleger, er wird Ungelter (Einzugsbeamter von Ungeld) und Zinsmeister und ist im Unglücksjahr 1553 einer der vier Bürgermeister. Anscheinend hat er sich bewährt, denn 1555 bekleidet er
das gleiche Amt, 1565 wird er der erste von der Stadt selbst aus ihren Bürgern erwählte Reichsvogt, er errichtet am 16. 8. 1585 das noch bestehende Zeitlos'sche Stipendium und stirbt vor dem
6.7.1599. Er hat die Stadt öfter auf Reichstagen vertreten und sich zweifellos viele Verdienste um sie erworben. Ein weiterer Angehöriger der Zeitlos-Familie, Hans, starb 1568 zu Bamberg, auch er
soll sich um Schweinfurt sehr verdient gemacht haben, sein Sohn Stephan wurde sogar Bürgermeister zu Bamberg, zog aber wegen der Gegenreformation 1596 nach Schweinfurt und starb als letzter
Träger des Namens daselbst (M.S. S. 379, 500-503, 507, Beck Gesch. und Biographien S. 81 f. 100 ff.) Durch eine Schwester des Conrad vererbte sich das Blut der Zeitlos in Schweinfurt bis auf
unsere Tage.
Eine Glocke der Zeitlos klingt vielleicht noch heute über den Gräbern der Meister im alten Kirchhof um die Johanniskirche. Die Chronik von Beck berichtet über sie (Band 1, S. 51): Nach der Zerstörung der Stadt wurde, da man weder Glocken noch Schlagwerk hatte, ein kleines Glöckchen, "der Esel" genannt, welches 1494 gegossen und von dem eingeschlossenen Turm abgestürzt war, aufgehängt......diese Glocke ist die in der oberen Kuppel hängende Viertelglocke mit der Inschrift: Ave Maria gracia plena tecum benedicta, also dem englischen Gruß wie auf der Glocke von St. Stephan zu Würzburg. Es kann vermutet werden, dass die Glocke, die aus der Zeit stammt, für die wir eine angesehene Glockengießerwerkstatt in Schweinfurt nachgewiesen haben, auch aus dieser werstatt hervorgegangen ist, der näheren Untersuchung. Sie ist schon durch ihr Alter Schicksale wert zu halten.
Auch später wurde noch einmal in Schweinfurt eine Glocke gegossen. Nach dem Stadtverderben goss der Aachener Glockengießer Heinrich van Trier eine schöne noch erhaltene Glocke 1563 in der alten (ersten) Kirch St. Kilian auf dem Anger (Archiv 1925, S. 94). Vielleicht benutzte dieser Meister nur die alte Gießstätte der Zeitlos von neuem.
Dagegen dürfte sich die Lieferung einer Glocke nach Volkach (Archiv des Hist. vereins f. Ufr. II, 1, S. 108, Schft. Archiv 1908, S. 52) auf den oben zitierten Vertrag von 1487 und damit auf die Zeitlos beziehen."
Ende des Aufsatzes v. Gademann
Die Einblendungen aus anderen Quellen wurden vom Verfasser dieser Website eingefügt!
In seiner Dissertation "Die Reichsstadt Schweinfurt von 1554 bis 1615" erwähnt Erich Saffert auch einen Hans Zeitlos als Chronist , denn er schreibt: "Und der Bamberger Bürgermeisteramtsverwalter Hans Zeitlos schreibt in seiner Chronik: ".... des heiligen reich statt Schweinfurth, die er durch listen einbekommen hett..." "
Auch handelt es sich wohl um den oben erwähnten Hans Zeitlos aus Bamberg, Nachkomme der Schweinfurter Familie Zeitlos.