SPD - Sozialdemokratische Partei Deutschland

Der Vorstand der SPD -  bitte vergrößern
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Von links: Theodor Hergenröther, Katharina Räth, Wolfgang Schmitt-Kirchner, Kathi Petersen, Peter Steinmüller, Brigitte Stock, Marietta Eder, Karola Neumaier, Klaus Mertens, Michaela Speth, Joachim Schmidl, Johannes Petersen, Rosi Wolters, Stephan Kuserau, Sören Wolters, Angelika Fuchs, Sigurd Stock, Marianne Prowald

 

Seit fast 150 Jahren steht die SPD für Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität. Auch in Schweinfurt setzt sich die SPD seit ihrer Gründung stets dafür ein, die Lebensbedingungen in Schweinfurt zu verbessern und das tägliche Leben für die Bevölkerung zum Positiven zu verändern. Ihr Antrieb ist das Streben nach einer solidarischen, von Freiheit und sozialer Gerechtigkeit geprägten Gesellschaft. Deshalb setzt sich die SPD vor Ort beispielsweise für die Förderung der Jugend, der Schulen oder der Familien ein, sowie der ökologischen Energiegewinnung und eines nachhaltigen Verkehrskonzepts, damit Schweinfurt auch morgen noch stark bleibt. Ebenso soll sich auch die ältere Generation weiterhin in Schweinfurt wohl fühlen. Nicht aus dem Blick verliert die SPD, dass die Kosten nicht zu Lasten der künftigen Generationen gehen dürfen. Die SPD sorgt sich auch besonders um die sozial Schwachen, setzt sich für eine Öffnung der Gesellschaft ein und fordert mehr Bürgerbeteiligung in der Politik.

In Schweinfurt kann die SPD auf eine Tradition seit 1889 zurückblicken. Sie setzte sich schon von Beginn an für Arbeitnehmerinteressen ein und erstritt diese auch erfolgreich in der Industriestadt. Noch heute versteht sich die SPD auch als die „Partei der kleinen Leute“ und kämpft kommunalpolitisch für ihre Belange.

Große Sozialdemokraten, wie der Reichstagsabgeordnete Fritz Soldmann, der Oberbürgermeister Dr. Benno Merkle oder der letzte Fraktionsvorsitzende im Stadtrat, Georg Groha, prägten das Bild der SPD vor der nationalsozialistischen Machtergreifung. Zwischen den Jahren 1933 und 1945 wurden auch Schweinfurter Sozialdemokraten Opfer der Faschisten. Nach dem Zweiten Weltkrieg und dem Zusammenbruch der nationalsozialistischen Diktatur gelang es der SPD mit Dr. Ignaz Schön, Georg Wichtermann und Kurt Petzold nacheinander drei Oberbürgermeister zu stellen und die durch Bombenangriffe zerstörte Stadt erfolgreich wieder aufzubauen.

Heute stellt die SPD die zweitgrößte Fraktion im Schweinfurter Stadtrat und mit Kathi Petersen die dritte Bürgermeisterin und Bezirksrätin sowie mit Kerstin Westphal eine fränkische Europaabgeordnete. Vorsitzende der Schweinfurter SPD ist Kathi Petersen.

Für politisch Interessierte bietet die Schweinfurter SPD einen offenen Stammtisch an jedem ersten Donnerstag im Monat ab 19 Uhr in der Weinstube am Museum an.

Kontakt:

SPD-Geschäftsstelle
Kornmarkt 17
97421 Schweinfurt


Ansprechpartner

Renate Guggenbichler
Isabella Walter
Kornmarkt 17
97421 Schweinfurt
Telefon: (09721) 71570
Telefax: (09721) 715711

 

Zur Geschichte der Schweinfurter SPD siehe hier

 

 

Von links: Brigitte Stock, Theodor Hergenröther, Kathi Petersen, Peter Steinmüller, Katharina Räth, Marietta Eder, Landratskandidat Florian Töpper, Wolfgang Schmitt-Kirchner, Joachim Schmidl
Von links: Brigitte Stock, Theodor Hergenröther, Kathi Petersen, Peter Steinmüller, Katharina Räth, Marietta Eder, Landratskandidat Florian Töpper, Wolfgang Schmitt-Kirchner, Joachim Schmidl